
Schneeregen und Graupel erwartet uns am Steg. Genesis liegt wieder im Wasser neben dem Kran. Wir sind heute Morgen, Freitag, 12.04., losgefahren und mittags an Bord. Endlich kein Waasser mehr unter der Pantry. Der Rest „Winterwasser“ mit Frostschutz wird abgelassen und der Tank gespült. Mit den Rädern fahren wir nach Wieck und probieren die kleine Räucherstube aus. Hier kocht der ehemalige Smut von der Greiff. Der Fisch ist lecker, nur die Preise sind hier eindeutig zu hoch. Die Anwohner am Nebentisch erhalten Rabatt und wir dummen Touristen werden ausgenommen… Hier muß ich nicht nochmals einkehren.
Immer noch mit Schaum Der krumme Pfosten wird gelöst Ganz ungewohnt ohne „Zaun“
Weiter geht es mit dem nächsten Anstrich Boracol. Das Achterstag wird eingehängt und die Relingstücher angebracht und Innen wird aufgeklart und geputzt. So vergeht der Samstag. Zwischendurch fahren wir in den Baumarkt bzw. zum Fischer und kaufen ein.
Bereit zum Streichen Die Relingstücher werden gesetzt
Am Sonntag erkunden wir die Umgebung. Es wird wärmer und die Sonne kommt schon hervor. Das neue Radar läuft; nur mit den Karten komme ich nicht klar. Das kläre ich am Montag nach einem Telefonat mit Max von W & R. Er gibt mir telefonischen Support und ich melde mich per Email dankend zurück. Das System läuft vorerst einmal. Im Sommer wird dann eine Verbindung zwischen den beiden Plottern hergestellt. Im Moment fahre ich mit 2 elektronischen Seekarten!? Solange ich in der Ostsee bleibe, ist das kein Thema; denn die Karten sind immer schon an Bord gewesen und nun gibt es ein neues Update. Unsere Schweizer Freunde werden auch gekrant und wir verholen uns am Dienstag an unseren Stegplatz.
Jetzt klappt es mit der Karte Humble bee im Kran Es geht gleich los Am Liegeplatz angekommen Natur pur am Stegende
Nach dem Frühstück geht es gen Heimat und diesmal liegt der Fisch für heute Abend in der Kühlbox.